18
Mar

Ein toller Abschluss der Eisbärlaufserie

Mit dem dritten und letzten Lauf der diesjährigen Eisbärserie startete eine erfreulich große Zahl an Läufern in einen sportlichen Frühling. Allen Sportlern, die erfolgreich in Ziel kamen, gratulieren wir! Die schnellsten Sportler seien hier eigens genannt:

Der Sieg im 7km-Rahmenbewerb ging an Christoph Ladits vom HSV Marathon Wr. Neustadt mit 24:09 vor Lukas Maukner vom LAC Unlimited mit 24:14 und Marco Peiner von der Sportunion Pfaffstätten mit 24:39. Siegerin bei den Frauen wurde Nike-Deianira Frick aus Italien mit 26:38. Auf den weiteren Plätzen konnten sich Monika Nowak aus Polen mit 30:09 und Alina Poljanc vom Top Team Tri mit 30:29 platzieren.

Den 1. Platz beim 14km-Rahmenbewerb sicherte Thomas Jonas vom LV Marswiese mit 48:50. Auf den weiteren Plätzen klassierten sich Dipl.Ing. Thomas Poms mit 49:45 und Patrick Lach vom Latschi Racing Team mit 53:50. Den ersten Platz am „Stockerl" über diese Distanz bei den Frauen sicherte sich Carolina Sandhofer vom RATS Amstetten mit 57:52 vor Dominique Lothaller von der LG Kirchdorf mit 58:06 und Viktoria Steinhauser-Mitter mit 58:39.

Der Sieg beim klassischen Halbmarathon ging an Davide Zanetti vom Team-Leuchtturmlauf mit guten 1:09:03. Zweiter wurde Matthias Maldet vom LC ASKÖ Breitenau mit 1:13:02. Der 3. Platz ging an Michael Reichmann vom Team Ausdauercoach mit 1:14:34. Bei den Frauen waren beachtenswerte Leistungen zu sehen. Die Siegerin im Halbmarathon heißt Mag. Lisa Reisch von der DSG Wien mit 1:17:05. Die weiteren Plätze am Podium gingen an Larissa Matz vom ULC Riverside Mödling 1:18:47 und Petra Pukalovicova aus der Slowakei mit 1:25:23.

Die höchste Stufe am „Treppchen" beim 28km-Rahmenbewerb durfte Dominik Stadlmann vom ÖBV Pro Team mit sehr guten 1:28:17 erklimmen. Die weiteren Stufen besetzten Günter Fries mit 1:38:50 und Richard Wagner mit 1:43:17. Bei den Frauen siegte über die längste Distanz des Tages, wie im letzten Jahr, Veronika Mutsch mit guten 1:49:25. Die weiteren Platzierten waren Manuela Antosch vom LC Just4Fun, die frühere Siegerin des Wachaumarathons, mit 2:02:57 und die Zweitplatzierte des Vorjahres, Wioleta Wojcicka aus Polen mit 2:11:49.

Die Gewinner der Gesamtwertung des Eisbärcups, wofür die beiden besten Halbmarathonergebnisse zählten, sind alte Bekannte auf dem Siegertreppchen. Bei den Männern ging der goldene Eisbär an LCC Laufer Kristoffer Linna mit 2:29:27. Den silbernen Bären konnte sich Michael Reichmann mit 2:31:00 sichern. Der Gewinner des Bronzebären heißt Marius Bock vom LC ASKÖ Breitenau mit 2:31:14. Über den goldenen Bären bei den Frauen durfte sich Beatrix Krainer mit 2:54:02 freuen. Der silberne Bär ging an Felicitas Dübner mit 3:07:32. Gewinnerin des Bronzebären wurde Edith Reischütz mit 3:13:35.

Sämtliche Läufer, welche an allen drei Eisbärläufen teilgenommen hatten, durften sich über die tolle Eisbär-Medaille und ein Eisbär-T-Shirt freuen.

Wir bedanken uns für die Teilnahme und gratulieren allen erfolgreichen Läufern!

 
18
Feb

Frühlingswetter für die Eisbären – Der zweite Lauf der Serie

Irgendwie schien das Wetter, das die vielen Sportler zum zweiten Lauf der Eisbärserie empfing, nicht so richtig zur Jahreszeit zu passen. Das frühlingshafte Wetter bot allerdings gute Bedingungen für Laufsportler, was sowohl an den Zeiten als auch an der Stimmung deutlich zu erkennen war.

Den ersten Platz über die 7km-Runde konnte sich Mag. Manfred Winkler vom SZB Wien-Sport Zentrum Brigittenau mit 22:59 sichern. Zweiter wurde wie im Vorjahr Steffen Lang aus Deutschland mit 23:44 vor Christoph Ladits vom HSV Marathon Wiener Neustadt mit 23:47.

Der erste Platz über die „Kurzdistanz" bei den Frauen ging an Lena Millonig vom ULC Riverside Mödling mit 23:49, die mit den schnellsten Männern ins Ziel lief. Auf den weiteren Plätzen konnten sich Chantal Buschung aus Deutschland mit 25:07 und Viktoria Steinhauser-Ritter mit 28:34 klassieren.

Beim 14-km Bewerb waren zwei LCC Runden zu absolvieren. Dabei war Michael Weiss vom Wemove Runningstore mit 47:54 am schnellsten. Die weiteren Podestplätze gingen Michael Mochart (ReWork) mit 51:49 und Patrick Papst von der Ausdauervutter Werksmannschaft mit 51:56.

Das „Treppchen" bei den Frauen für diesen Bewerb war mit folgenden Athletinnen besetzt:

1. Anna Dresch von den Komaru Runners mit 57:16,
2. Mag. Victoria Abulesz von der LG Wien mit 57:49 und
3. Mag. Tina Wurm vom Laufclub Siegendorf mit 57:58.

Der erste Platz beim Halbmarathon ging an Korbinian Völkl aus Deutschland mit 1:10:24. Am zweiten Platz konnte sich Günter Fries mit 1:13:23 klassieren. Der dritte Platz ging an den Vorjahressieger Matthias Maldet vom LC ASKÖ Breitenau mit 1:13:27.

Über den Sieg über diese Distanz bei den Frauen durfte sich Dr. Bogdándi Virág aus Ungarn mit 1:24:35 jubeln. Platz zwei ging an Esther Fellhofer vom ASICS Trail Team mit 1:27:12. Den „Bronzeplatz" konnte die Vorjahreszweite, Edith Brandl vom LC Neufurth mit 1:27:25 für sich verbuchen.

Ideal zur Marathonvorbereitung eignete sich der Bewerb über die 28km. Auch hier waren gute Zeiten zu verzeichnen. Christian Robin vom LC Villach mit 1:41:45 war der Schnellste. Mit der zweitbesten Zeit über die lange Strecke kam „Laufurgestein" Wolfgang Wallner von der LAG NÖ Mitte mit 1:46:13 ins Ziel. Dritter wurde Tobias Schiffner aus Deutschland mit 1:47:14.

Das Ergebnis des letzten Jahres auf den ersten beiden Stufen des Podiums bei den Frauen, war im Vergleich zum Vorjahr umgedreht. Noreen Van-Elk aus den Niederlanden, die im letzten Jahr Zweite wurde, konnte mit 1:56:20 den Sieg feiern. Die Vorjahressiegerin, Ines Preiß vom Team Ströck „landete" dieses Mal mit 1:57:18 auf dem zweiten Platz. Der dritte Platz ging an die ehemalige Siegerin des Wachaumarathons, Manuela Antosch vom LC Just For Fun mit 2:05:16.

Wir bedanken uns für die Teilnahme und gratulieren allen erfolgreichen Läufern!

Am 17. März wird der Eisbärcup mit dem dritten Lauf abgeschlossen.

 
17
Jan

Gedenken an Adi Gruber

Am 7. Jänner jährte sich der Todestag des Vereinsgründers des LCC Wien, Adi Gruber.

adi gruber

Es ist wohl nicht übertrieben, wenn man Adi Gruber als Vater der Volkslaufszene in Wien bezeichnet.

Neben vielen sportlichen Erfolgen wie Olympiateilnahmen, Österreichischen Rekorden und unzähligen Meistertiteln, ist die Gründung des Lauf- und ConditionsClub Wien etwas, das bis in die heutige Zeit wirkt.

Fotos von Adi Gruber finden sich unter folgendem Link

https://photos.app.goo.gl/ct7RbJdSEvfitTor9